HERZLICH WILLKOMMEN BEI TONART!

Spielzeit Winter 2023/2024

17.10.23: Start der Arbeitsphase
08.12.-10.12.23: Erstes Probewochenende in Heidelberg
12.01.-14.01.24: Zweites Probewochenende in Weikersheim
28.01.24: Konzert in der Epiphaniaskirche Mannheim Feudenheim
03.02.24: Konzert im Königssaal des Heidelberger Schlosses

Programm:
- Edward Elgar: Konzertouvertüre "Froissart"
- Alexander Glasunow: Konzertwalzer Nr. 2
- Robert Schumann: Sinfonie Nr. 1 "Frühling"
- Uraufführung in Kooperation mit der Musikhochschule Mannheim

News & Aktuelles

Wir suchen Mitspieler!

Neue Mitglieder mit Orchestererfahrung (v.a. Violinen und Bässe) sind herzlich willkommen! Für die nächste Spielzeit suchen wir v.a. nach Blechläsern (Trompete, Posaune/Bassposaune), einem Horn und einer Harfe. Langfristig suchen wir nach einer Tuba.

TonArt probt jeden Dienstag Abend im Gemeindehaus der Kreuzkirche Heidelberg-Wieblingen sowie an zwei Wochenenden je Spielzeit von Freitag Abend bis Sonntag Nachmittag

Kontakt: 
mitspieler@tonart-heidelberg.de 

Konzert im September!!

Konzert HolzArt10

30.09., 19:00 Uhr, Petruskirche, Hegenichstraße 15, 69124 Heidelberg

Arrangements von Mozart (Cosi fan tutte), Mendelssohn-Bartholdy (Sommernachtstraum) und Joachim Raff (Sinfonietta) in den Besetzungen 10 Holzbläser bzw. 9 Holzbläser plus Kontrabass. Leitung: Ralf Schwarz. Durch das Programm führt Marcus Imbsweiler. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Noch ein Konzert!!

Konzert BlechArt 

24.09., 17:00 Uhr, Melanchthonkirche, Bierhelderweg 19, 69126 Heidelberg-Rohrbach

Unser Blechbläserensemble, bestehend aus aktiven und ehemaligen Mitgliedern des Orchesters, spielt Arrangements von Bach bis Blues: best of, must go! Moderation: Michael Kreuter.

Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. 

25 Jahre TonArt Heidelberg! Editorial von Vera Dettenborn

TonArt entstammt einem Generationswechsel im Collegium Musicum der Universität Heidelberg. Nach dem Weggang eines geschätzten Dirigenten fragten sich einige Mitspielende, die dem Studentenalter bereits entwachsen waren, wie es nun weitergehen solle. Im Uni-Orchester bleiben? Oder jüngeren Studis die Plätze im Uni-Orchester freimachen und in ein anderes Orchester wechseln? Aber in welches? Und so viele Personen auf einmal? Wir beschlossen, es mal mit einem eigenen Auftritt als Kammerorchester zu versuchen. Zwei mitspielende bzw. befreundete Schulmusiker fanden sich als Dirigenten, und so gab es ein erstes Konzert mit Streicherserenaden von Grieg und Mendelssohn – mit viel Elan und Spaß sowie einem begeisterten Publikum. Schon im nächsten Semester folgte das Hinzukommen von Bläsern, die Verpflichtung eines ersten professionellen Dirigenten, die Suche nach einem passenden Namen für das Orchester sowie die Gründung eines Vereins – alles mit viel Engagement vor allem einzelner Gründungsmitglieder. Dabei war TonArt von Beginn an ein sehr basisdemokratischer Verein. Unvergessen sind die stundenlangen Vollversammlungen der ersten Jahre.

Die Idee, Neue Musik zu spielen und dabei vor allem auch neue Werke uraufzuführen, entsprang persönlichen Kontakten zu – haupt- und nebenberuflichen - Komponierenden, die an uns herantraten und fragten, ob wir Interesse hätten, ihre Werke uraufzuführen. Neugier und Lust, uns auf Ungewohntes einzulassen, bestärkten uns darin. Wobei TonArt nicht TonArt wäre, wenn nicht auch dieses Thema in zahlreichen Versammlungen immer wieder ausführlich diskutiert worden wäre. Letztlich setzten sich jedoch immer diejenigen durch, die die Mühen, die das Einstudieren Neuer Musik zweifelsohne insbesondere Laien bereitet, nicht scheuten. Und so wurde das regelmäßige Uraufführen neuer Werke zu einem Markenzeichen von TonArt, welches uns auch für ambitionierte Dirigentinnen und Dirigenten attraktiv machte.

In den ersten etwa 15 Jahren gab es einige Dirigentinnen und Dirigenten, die uns mehrere Jahre begleiteten, aber auch einige, die uns nur ein oder zwei Semester dirigierten. Die Suche nach neuen Dirigenten war immer spannend, aber auch sehr aufwendig. Begeistert hat uns dabei, wie hoch das Niveau der Bewerbungen war und welch weite Wege die Ausgewählten dann jede Woche auf sich nahmen, um mit uns zu arbeiten. Nach vielen Dirigenten-Wechseln in der Anfangszeit von TonArt sind wir jetzt sehr froh, dass wir mit Knud Jansen einen Dirigenten haben, mit dem es musikalisch wie menschlich so gut passt, dass in einer guten Mischung aus Kontinuität und immer wieder vielen neuen Impulsen nun der erste Orchesterleiter sein 10-jähriges Jubiläum bei TonArt feiern konnte.

In den Nullerjahren etablierte sich TonArt fest im Reigen der Heidelberger Laienorchester. Nachwuchs zu finden, war selten ein großes Problem. Der Kern der Mitspielenden festigte sich, die Altersspanne wurde etwas größer. Dabei freuen wir uns sehr, dass wir trotz des großen Angebots an Heidelberger Orchestern nach wie vor auch viele Studierende als Mitspielende gewinnen können.

Ein Highlight der ersten Dekade war sicher das Fußball-Konzert. Anlässlich der WM in Deutschland im Jahr 2006 konzipierte und moderierte unser Mitglied Marcus Imbsweiler ein niveauvolles Programm, in dem sämtliche Stücke einen Bezug zum Thema Fußball hatten. In eigens angefertigten TonArt-Trikots führten wir dieses Programm vor fähnchenschwingendem Publikum unter anderem open Air auf der Seebühne im Luisenpark auf.

Bevor TonArt groß und etabliert genug war für sein erstes Konzert in der Heidelberger Stadthalle, hat es viele Jahre in unterschiedlichsten kleineren Spielstätten der Region aufgeführt. Besonders in Erinnerung sind die stimmungsvollen Sommerkonzerte im Glashaus in Ladenburg, einem Kulturraum in einem umgebauten Gewächshaus. Eine besondere Ehre war es uns dann, dass wir im Sommer 2019 mit unserem Konzert den letzten Abend vor der Schließung der Stadthalle wegen der derzeitigen Generalsanierung gestalten durften – inklusive letzten Akustikmessungen bei vollbesetztem Saal. Passend das Programm, welches auf das Jahr 1903 Bezug nahm, das Jahr der Eröffnung der Stadthalle.

SUPPORT TONART!

TonArt freut sich über jede Unterstützung, egal ob finanzieller oder ideeller Natur.
Spendenquittungen können ausgestellt werden (bitte Mail an info@tonart-heidelberg.de).
Kontoverbindung: Kontoinhaber: Sinfonieorchester TonArt | IBAN: DE15 6725 0020 0001 3125 37

TonArt bedankt sich für die Unterstützung bei ...
GIM Heidelberg | Heidelberger Volksbank | Sparkasse Heidelberg

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UNSER ORCHESTER

Mit dem Sinfonieorchester TonArt Heidelberg e.V. präsentiert sich der Stadt Heidelberg ein ambitioniertes Ensemble aus Studierenden und Berufstätigen mit langjähriger musikalischer Erfahrung, das sich zur Aufgabe gemacht hat, auf hohem Niveau abwechslungsreiche Programme zu erarbeiten.

TonArt Heidelberg e.V. wurde 1998 von jungen Musikerinnen und Musikern aus dem Raum Heidelberg gegründet und umfasst mittlerweile rund 80 Mitwirkende.

Im Zentrum der Tätigkeit von TonArt Heidelberg e.V. steht die Zusammenarbeit mit jungen Musikern/Musikerinnen und KomponistInnen der Region Heidelberg. Die Solistinnen und Solisten kommen in der Regel aus der näheren Umgebung, Uraufführungen sind fester Bestandteil der Konzerte. Jungen Komponierenden aus der Region wird so die seltene Gelegenheit zur Uraufführung ihrer Werke gegeben. TonArt Heidelberg e.V. bereichert die Heidelberger Kulturlandschaft auf diese Weise um eine wesentliche Neuerung des musikalischen Lebens.

Unser Dirigent

Vielfältige Tätigkeiten prägen die vergangenen Jahre des Dirigenten Knud Jansen: internationale Gastdirigate begannen mit den Erfolgen als Semi-Finalist beim renommierten Prager Frühling, dem I. Preis beim Budapester Dirigentenwettbewerb des Duna Symphony Orchestra sowie dem Orchestra Prize und Special Prize of the Jury beim Blue Danube International Opera Conducting Competition (Bourgas/Bulgarien). Es folgten u.a. Konzerte mit der Polnischen Staatsphilharmonie Czestochowa, der Staatsphilharmonie Pazardjik (Bulgarien), der Russischen Kammerphilharmonie St. Petersburg und dem Orquestra do Algarve (Portugal).

Zu diesem Zeitpunkt konnte er bereits zurückblicken auf Konzertdirigate mit deutschen Orchestern wie der Nordwestdeutsche Philharmonie (Herford), den Bielefelder Philharmonikern, der Philharmonie Südwestfalen (Hilchenbach), dem Folkwang Kammerorchester (Essen), der Westfälischen Kammerphilharmonie (Gütersloh) sowie den Opernorchestern des Landestheaters Detmold und des Nordharzer Städtebundtheaters Halberstadt.

Darüber hinaus erhielt er entscheidende Impulse auch als aktiver Teilnehmer bei mehreren Meisterkursen mit berühmten Dirigentenpersönlichkeiten wie Bernard Haitink, Kurt Masur, Sylvain Cambreling und Jorma Panula; weiterführende Studien bei Sir Roger Norrington schlossen an.

Neben Rotary-Stipendien wurden ihm auch mehrfach Stipendien der Kunst- & Kulturstiftung des Landes Nordrhein-Westfalen verliehen.

Seit Ende 2010 lebt Knud Jansen in Stuttgart.
Seit der Winterspielzeit 2012/2013 ist Knud Jansen Dirigent des Sinfonieorchesters TonArt Heidelberg e.V.

www.knudjansen.de

Fokus Uraufführungen

Im Zentrum der Tätigkeit von TonArt steht die Zusammenarbeit mit jungen Musikern und Komponisten der Rhein-Neckar-Metropolregion. Jungen Komponistinnen und Komponisten wird so die seltene Gelegenheit zur Uraufführung ihrer Werke gegeben. TonArt Heidelberg bereichert die Heidelberger Kulturlandschaft auf diese Weise um eine wesentliche Neuerung des musikalischen Lebens.

Regelmäßig bewerben wir uns erfolgreich um die Konzertförderung "Neue Musik" des Bundes Deutscher Liebhaberorchester (BDLO).

Damit wir auch weitherin neue Musik erarbeiten können, suchen wir junge Komponistinnen und Komponisten, die ein Werk für unser Orchester schreiben möchten. Aufgrund der bisherigen Erfahrungen sehen wir eine Uraufführung im folgenden Rahmen:

  • Sinfonisches Werk oder Solokonzert. Wir sind ein großes sinfonisches Orchester mit romantischer Besetzung (Streicher, vollständiger Holz- und Blechbläsersatz, Pauke, Schlagzeug, Klavier/Celesta, optional Harfe). Wir sind daran interessiert, die Möglichkeiten des Orchesters weitgehend auszuschöpfen.
  • Dauer ca. 10-15 Minuten
  • Wir planen Uraufführungen immer ein Semester oder sogar ein Jahr im Voraus, d.h. das Werk würde nicht sofort, aber dennoch zeitnah, zur Aufführung gelangen.

Falls Sie Interesse haben, nehmen Sie doch bitte Kontakt zu uns auf und schicken Sie uns Ihre Biographie sowie eine Partitur oder Tonaufnahme eines Ihrer bisherigen Werke, damit unser Dirigent einen Eindruck gewinnen kann, ob das neu zu enstehende Stück zum Orchester passen wird.

Wir freuen uns über Ihre Rückmeldung!

Repertoire (Auswahl)

Sinfonische Werke

  • Dvorák – Sinfonien N° 7, 8 und 9; "Der Wassermann"
  • Beethoven – Sinfonie N° 6
  • Mahler – Sinfonie N° 10
  • Rachmaninov – "Die Toteninsel"; Sinfonie N° 2
  • Schostakowitsch – Sinfonien N° 1 und 9
  • Bruckner – Sinfonie N° 3
  • Prokofiev – "Romeo und Julia" (Auszüge aus den Suiten 1 und 2); "Die Begegnung von Wolga und Don"
  • Gershwin – "Ein Amerikaner in Paris"
  • Brahms – Sinfonien N° 1, 2, 3 und 4; "Variationen über ein Thema von Haydn"
  • Messiaen – "Les Offrandes Oubliées"
  • Saint-Saëns – Sinfonie N° 3 “Orgelsinfonie”
  • Sibelius – Sinfonien N° 1 und 2
  • Tschaikovsky – Sinfonien N° 1, 2 und 5; Fantasie-Ouvertüre "Romeo und Julia"; Auszüge aus "Schwanensee"
  • Strawinsky – "Vier norwegische Impressionen"
  • Mussorgski – "Eine Nacht auf dem kahlen Berge"
  • Respighi – "Fontane di Roma"
  • Piazzolla – "Tangazo"
  • Britten – "Canadian Carnival"
  • Svendsen – Ouvertüre "Sigurd Slembe"
  • Enna – Ouvertüre zur Oper "Cleopatra"
  • Wagner – Huldigungsmarsch; Meistersinger-Ouvertüre; "Tristan und Isolde" (Vorspiel und Liebestod)
  • Chausson – "Viviane"
  • Rimsky-Korsakov – "Sheherazade"; Ouvertüre zu „Des Zaren Braut“ 
  • Dukas – "Der Zauberlehrling"
  • Glazunov – Sinfonien N° 5 und 7
  • Karlowicz – Sinfonie N° 2 "Auferstehungssinfonie"
  • Griffes – "Bacchanale"
  • Halvorsen – Sinfonie N° 1
  • Verdi – Ouvertüre zu "La forza del destino"
  • de Falla – Suite "El amor brujo"
  • Schumann – Sinfonie N° 3
  • Strauss (Richard) – "Feierlicher Einzug der Ritter des Johanniter-Ordens"
  • von Weber – Ouvertüre zu "Der Freischütz"
  • Nicolau – Ouvertüre zu "Die lustigen Weiber von Windsor"
  • Griffes – "The Pleasure Dome of Kubla Khan"
  • MacDowell – Suite N° 2
  • Whitefield Chadwick – "Jubilee"
  • Noskowski – "Das Meerauge"
  • Smetana – "Aus Böhmens Hain und Flur"
  • Glinka – Ouvertüre zu "Ein Leben für den Zaren"
  • Reger – "Eine romantische Suite" 
  • Williams – Starwars-Suite

Solo-Konzerte

  • Strauss – Vier letzte Lieder für Sopran und Orchester
  • Tschaikowsky – Klavierkonzert N° 1
  • Rachmaninov – Klavierkonzert N° 2; Rhapsodie über ein Thema von Paganini für Klavier und Orchester
  • Arutjunjan – Konzert für Trompete und Orchester 
  • Bruch – Konzert für Klarinette, Viola und Orchester
  • Beethoven – Konzert für Violine, Violoncello, Klavier und Orchester (Tripelkonzert)
  • Brahms – Konzert für Violine, Violoncello und Orchester
  • Bartók – Konzert für Violine und Orchester
  • Liszt/Schubert – Große Fantasie für Klavier und Orchester ("Wandererfantasie")
  • Sibelius – Konzert für Violine und Orchester
  • Tomasi – Konzert für Trompete und Orchester
  • Korngold – Konzert für Violine und Orchester
  • Vaughan-Williams – Konzert für Tuba und Orchester 
  • Glière – Konzert für Horn und Orchester
  • Dvořák – Konzert für Violoncello und Orchester

Uraufführungen

  • Sebastian Bothe – "Der Tahrirplatz"
  • Harold Bedoya – „Drei Elegien“
  • Jürgen Sting – „Sinfonia fragile“
  • Kian Geiselbrechtinger – „Messy Tessy“
  • Owen Leech – „The Wind in the Ash“
  • Olga Magidenko – "Medea und Aigeus"
  • Timo J. Herrmann – "L'ombre de Dinorah" (Concertino für Bassklarinette & großes Orchester)
  • German Moreno Brull – "Y sin embargo no existe"
  • Mathies Andresen – “L’être et le néant” (Konzert für Solo-Schlagwerk, Stimme und Sinfonieorchester)
  • Daniel Vulcano – "Kick Off"
  • Rick von Bracken – "Machine Emotion"
  • Jonathan T. Schmieding – "with grasping hands"
  • Kyungjin Lim – "viol(IN)konzert", "Die Reise" (für Sopran und Orchester)
  • Emanuele Savagnone – "Ostenlicht I - oasi prima: Kashan"; "Die Eiskönigin"
  • Panos Iliopoulos – "Prosodia Irrationalis"
  • Benjamin Helmer – "Zoom"
  • Alessio Elia – "Versteckte Dimensionen"
  • Quiyue Jin – "In meiner Stimmung, ohne mich"
  • Michael Barrett – "Pull"
  • Paolo Fradiani – "Achetypi" II und III
  • Christopher Scheuer – "Wie ein Kondukt"
  • David Holleber – "Wehende Farben"
  • Daria Pavlotskaya – "Qualm", "Kafkas Wiegenlied" (für Sopran und Orchester)
  • Gangjoon Park – "Etwas"
  • Waturi Mukai – "Der lang gekochte Brokkolli"
  • Valentin Schaff – "Grosses stummes Kind"; "tief in den Wäldern"
  • Alfredo de Vecchis – Concertino for cello and orchestra
  • Eunhye Joo – With/out Strings für Sopran und Orchester
  • Mariachiara Di Cosimo – Durch den Nebel 

TonArt-Ensembles (Auswahl)

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BlechArt

Aus einer Laune heraus, sich die langen Pausenzeiten während der Proben und die Sommerpause des Heidelberger Sinfonieorchesters TonArt zu verkürzen, haben sich die Blechbläser zusammengefunden, um sich gemeinsam den Höhen und Tiefen der Blechbläsermusik zu widmen. Aus „Blech for fun“ etablierte sich das feststehende, zwölfköpfige Ensemble „BlechArt“ mit engagierten Blechbläsern aus der ganzen Region. Seit Sommer 2018 steht das Ensemble unter der musikalischen Leitung des Mannheimer Tubisten Matthias Fitting.

Neben anspruchsvoller Originalliteratur stehen auch Transkriptionen Alter Musik und Arrangements zeitgenössischer Populärmusik auf dem Programm, bei dem die vielseitige Bandbreite von Blechbläsern und ihren Klangfarben – von der Piccolotrompete bis hin zu tiefen Tubatönen – voll ausgeschöpft wird.

Zuletzt konzertierte das Ensemble BlechArt mit einem Benefizkonzert zugunsten von Menschen mit seltenen Lungenerkrankungen vor vollem Haus in der Thoraxklinik Heidelberg und konnte dort einen wertvollen Beitrag zur verbesserten Patientenversorgung und Förderung der Wissenschaft beitragen.

 

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QuintArt

Das Bläserquintett "QuintArt" mit Ulrike Wettach-Weidemaier (Querflöte), Gabriele Schaumann (Oboe), Julia Möhrke (Horn), Darius Klaschka (Fagott), Christiane Kreuter (Klarinette) (Bild v.l.n.r) wurde 2016 aus Mitgliedern des Sinfonieorchesters TonArt e.V. gegründet. Der Perkussionist Sebastian Riedling unterstützt das Quintett regelmässig als Gast und sorgt so für das gewisse Extra an Takt und Schwung.

Das Ensemble trat bereits mehrmals auf bei gut besuchten Benefizkonzerten im Schlösschen der Thoraxklinik Heidelberg, bei der Eröffnung des „ 1.Musik- und Kulturfestivals“ am Wolfsbrunnen in Schlierbach und bei „Stadt an den Fluß – NeckarOrte“ mit Kompositionen quer durch alle Stilrichtungen - von Renaissance bis Moderne. QuintArt konnte in Kooperation mit der Theaterpädagogin Nelly Noack auch das junge Publikum und seine Eltern mit Kinderkonzerten begeistern. Weitere Projekte sind in Planung.

Gecoacht wird das Ensemble von Detlef Mitscher, stellv. Soloklarinettist des Theaters der Stadt Heidelberg und ehemaliger Dirigent des Orchesters TonArt.

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