HERZLICH WILLKOMMEN BEI TONART!

 

KONZERTE SPIELZEIT SOMMER 2025

13.07.25, Rohrbacher Kulturhaus Heidelberg, Marie-Clauss-Straße 15 (> map), 18:00 Uhr
20.07.25, Stadthalle Weinheim, Birkenauer Talstraße 1 (> map), 18:00 Uhr

Programm:
- Alexander P. Borodin: Ouvertüre zur Oper "Prinz Igor"
- Taekyu Yoon: Gegen den Sturm (2025), Uraufführung
- Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert e-moll
- Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 2 op. 73

Dirigent: Knud Jansen
Solistin, Update: Anstelle der erkrankten Gloria Wagner übernimmt den Solopart in Mendelssohns Violinkonzert Marie Helling (Violine)

Werkeinführung von Marcus Imbsweiler jeweils eine halbe Stunde vor Konzertbeginn.

Kartenreservierung im Ticketshop

Marie Helling wurde im September 2005 in eine Musikerfamilie polnischer und finnischer Herkunft geboren. Im Alter von 5 Jahren begann sie Violine zu spielen. Seit ihrem 12. Lebensjahr ist sie Jungstudentin an der Musikhochschule Karlsruhe bei Prof. Laurent Albrecht Breuninger und setzt dort seit Herbst 2024 ihr Bachelorstudium fort.

Die junge Geigerin ist mehrfache erste Preisträgerin nationaler und internationaler Wettbewerbe, so wie dem Deutschen Wettbewerb „Jugend musiziert“, dem internationalen „Lvivsky Virtuos“ Competition, dem internationalen “Grażyna Bacewicz” Violinwettbewerb und gewann zuletzt den Grand Prix beim internationalen “Young Paganini” Wettbewerb in Polen.

Als Solistin spielte Marie Helling u. a. mit dem Trondheim Symphony Orchestra, der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, dem Süddeutschen Sinfonieorchester, der Philharmonie Baden-Baden und dem London City Symphony Orchestra. Als erste Preisträgerin des “Rising Stars Grand Prix Berlin Competition” wurde sie 2023 eingeladen ein Konzert in der Berliner Philharmonie zu spielen. Sie konzertierte auch bei mehreren Festivals und Konzertreihen.

Neben solistischen Tätigkeiten widmet sich Marie Helling auch intensiv der Kammermusik, so gewann sie 2021 mit ihrer Klavier-Duopartnerin den 1. Preis beim „Carl Bechstein“ Wettbewerb in Berlin und wurde für das Duo mit dem WDR3 Klassikpreis ausgezeichnet. Als Mitglied des Klaviertrios „Trio Florestan“ erhielt sie den zweiten Preis beim „Concertino Praga — the Antonin Dvorak International Radio Competition“. Es folgte darauf eine Konzerttournee mit Auftritten in Prag und Böhmen. Seit 2022 ist Marie Helling Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes.

Taekyu Yoon wurde 1990 in Seoul geboren. Sein Bachelorstudium im Fach Komposition begann er im Jahr 2009 an der Hanyang University in Seoul, von 2019 bis 2022 absolvierte er seinen Master an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig bei Prof. Fabien Lévi. Aktuell studiert Yoon Neue Musik und Medienkomposition bei Prof. Philipp Ludwig Stangl und Komposition bei Prof. Sidney Corbett an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim.

Neben seiner kompositorischen Tätigkeit ist Yoon auch als Arrangeur, Pianist und Dirigent aktiv. So ist er Klavierbegleiter und musikalischer Leiter des European Union Praise Teams im Rahmen der christlichen Konferenz KOSTA, Arrangeur und Dirigent des jährlich stattfindenden Konzerts des Vereins für die Wiedervereinigung Koreas und arrangiert Stücke für das Ordi Ensemble in Südkorea.

Yoons Kompositionen sind bereits mehrfach und international ausgezeichnet worden, so etwa im Rahmen des II. Internationalen Kompositionswettbewerbs der Evangelischen Kirchengemeinde Zepernick-Schönow im Rahmen der Randfestspiele (Deutschland), beim 2. Biennalen Kompositionswettbewerb Filarmonici Friulani – La Gnove Musiche (Italien) und beim 36. Internationalen Kompositionswettbewerb für Orchesterbesetzung, ausgeschrieben vom Korean Music Association for Overseas Koreans. Zudem erhielt er Förderungen und Stipendium, um seine Musik fortführen zu können.

NEWS & AKTUELLES

Neue Mitglieder mit Orchestererfahrung sind herzlich willkommen! Aktuell benötigen wir ein viertes Horn, langfristig suchen wir v.a. nach Geigen (Register Violine 1), Bässen, einem Fagott, einer Tuba und einer Harfe. TonArt probt jeden Dienstag Abend im Gemeindehaus der Kreuzkirche Heidelberg-Wieblingen sowie an zwei Wochenenden je Spielzeit von Freitag Abend bis Sonntag Nachmittag.

Kontakt: 
info@tonart-heidelberg.de 

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SUPPORT TONART!

TonArt ist ein unabhängiger, selbstfinanzierter Verein und deckt seine Ausgaben im wesentlichen durch Einnahmen aus Konzerten und Mitgliedsbeiträgen. Wir freuen uns über jede Zuwendung und sind offen für gemeinsame Projekte, auch auf langfristiger Basis. Natürlich stellen wir auch
Spendenquittungen aus und binden Sie gerne in unsere Mediakampagnen ein.

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UNSER ORCHESTER

Mit dem Sinfonieorchester TonArt Heidelberg e.V. präsentiert sich der Stadt Heidelberg ein ambitioniertes Ensemble aus Studierenden und Berufstätigen mit langjähriger musikalischer Erfahrung, das sich zur Aufgabe gemacht hat, auf hohem Niveau abwechslungsreiche Programme zu erarbeiten.

TonArt Heidelberg e.V. wurde 1998 von jungen Musikerinnen und Musikern aus dem Raum Heidelberg gegründet und umfasst mittlerweile rund 80 Mitwirkende.

Im Zentrum der Tätigkeit von TonArt Heidelberg e.V. steht die Zusammenarbeit mit jungen Musikern/Musikerinnen und KomponistInnen der Region Heidelberg. Die Solistinnen und Solisten kommen in der Regel aus der näheren Umgebung, Uraufführungen sind fester Bestandteil der Konzerte. Jungen Komponierenden aus der Region wird so die seltene Gelegenheit zur Uraufführung ihrer Werke gegeben. TonArt Heidelberg e.V. bereichert die Heidelberger Kulturlandschaft auf diese Weise um eine wesentliche Neuerung des musikalischen Lebens.

Unser Dirigent

Vielfältige Tätigkeiten prägen die vergangenen Jahre des Dirigenten Knud Jansen: internationale Gastdirigate begannen mit den Erfolgen als Semi-Finalist beim renommierten Prager Frühling, dem I. Preis beim Budapester Dirigentenwettbewerb des Duna Symphony Orchestra sowie dem Orchestra Prize und Special Prize of the Jury beim Blue Danube International Opera Conducting Competition (Bourgas/Bulgarien). Es folgten u.a. Konzerte mit der Polnischen Staatsphilharmonie Czestochowa, der Staatsphilharmonie Pazardjik (Bulgarien), der Russischen Kammerphilharmonie St. Petersburg und dem Orquestra do Algarve (Portugal).

Zu diesem Zeitpunkt konnte er bereits zurückblicken auf Konzertdirigate mit deutschen Orchestern wie der Nordwestdeutsche Philharmonie (Herford), den Bielefelder Philharmonikern, der Philharmonie Südwestfalen (Hilchenbach), dem Folkwang Kammerorchester (Essen), der Westfälischen Kammerphilharmonie (Gütersloh) sowie den Opernorchestern des Landestheaters Detmold und des Nordharzer Städtebundtheaters Halberstadt.

Darüber hinaus erhielt er entscheidende Impulse auch als aktiver Teilnehmer bei mehreren Meisterkursen mit berühmten Dirigentenpersönlichkeiten wie Bernard Haitink, Kurt Masur, Sylvain Cambreling und Jorma Panula; weiterführende Studien bei Sir Roger Norrington schlossen an.

Neben Rotary-Stipendien wurden ihm auch mehrfach Stipendien der Kunst- & Kulturstiftung des Landes Nordrhein-Westfalen verliehen.

Seit Ende 2010 lebt Knud Jansen in Stuttgart.
Seit der Winterspielzeit 2012/2013 ist Knud Jansen Dirigent des Sinfonieorchesters TonArt Heidelberg e.V.

www.knudjansen.de

Schwerpunkte ...

Schwerpunkte von TonArt sind unter anderem die Förderung junger Musiker und Komponisten. Jungen Talenten bieten wir die Möglichkeit, im Rahmen von Solokonzerten Spiel- und Aufführungspraxis zu sammeln und sich einem größeren Publikum zu präsentieren. Im Rahmen einer Kooperation mit der Kompositionsklasse der Musikhochschule Mannheim bieten wir jungen Komponisten aus aller Welt die Möglichkeit, eigens für TonArt komponierte Musik auf die Bühne zu bringen und somit Expertise und wichtige "assets" für den künstlerischen Lebenslauf zu sammeln.

Repertoire (Auswahl)

Sinfonische Werke

  • Dvorák – Sinfonien N° 5, 7, 8 und 9; "Der Wassermann"
  • Beethoven – Sinfonie N° 6
  • Mahler – Sinfonie N° 10
  • Rachmaninov – "Die Toteninsel"; Sinfonie N° 2
  • Schostakowitsch – Sinfonien N° 1 und 9
  • Bruckner – Sinfonie N° 3
  • Prokofiev – "Romeo und Julia" (Auszüge aus den Suiten 1 und 2); "Die Begegnung von Wolga und Don"
  • Gershwin – "Ein Amerikaner in Paris"
  • Brahms – Sinfonien N° 1, 2, 3 und 4; "Variationen über ein Thema von Haydn"
  • Messiaen – "Les Offrandes Oubliées"
  • Saint-Saëns – Sinfonie N° 3 “Orgelsinfonie”
  • Sibelius – Sinfonien N° 1 und 2
  • Tschaikovsky – Sinfonien N° 1, 2 und 5; Fantasie-Ouvertüre "Romeo und Julia"; Auszüge aus "Schwanensee"
  • Strawinsky – "Vier norwegische Impressionen"
  • Mussorgski – "Eine Nacht auf dem kahlen Berge"
  • Respighi – "Fontane di Roma"
  • Piazzolla – "Tangazo"
  • Britten – "Canadian Carnival"
  • Svendsen – Ouvertüre "Sigurd Slembe"
  • Enna – Ouvertüre zur Oper "Cleopatra"
  • Wagner – Huldigungsmarsch; Meistersinger-Ouvertüre; "Tristan und Isolde" (Vorspiel und Liebestod)
  • Chausson – "Viviane"
  • Rimsky-Korsakov – "Sheherazade"; Ouvertüre zu „Des Zaren Braut“ 
  • Dukas – "Der Zauberlehrling"
  • Glazunov – Sinfonien N° 5 und 7, Konzertwalzer N° 2
  • Karlowicz – Sinfonie N° 2 "Auferstehungssinfonie"
  • Griffes – "Bacchanale"
  • Halvorsen – Sinfonie N° 1
  • Verdi – Ouvertüre zu "La forza del destino"
  • de Falla – Suite "El amor brujo"
  • Schumann – Sinfonie N° 1 und 3
  • Strauss (Richard) – "Feierlicher Einzug der Ritter des Johanniter-Ordens"
  • von Weber – Ouvertüre zu "Der Freischütz"
  • Nicolau – Ouvertüre zu "Die lustigen Weiber von Windsor"
  • Griffes – "The Pleasure Dome of Kubla Khan"
  • MacDowell – Suite N° 2
  • Whitefield Chadwick – "Jubilee"
  • Noskowski – "Das Meerauge"
  • Smetana – "Aus Böhmens Hain und Flur"
  • Glinka – Ouvertüre zu "Ein Leben für den Zaren"
  • Reger – "Eine romantische Suite" 
  • Williams – Starwars-Suite
  • Elgar – Konzertouvertüre "Froissart"
  • Bizet – Jeux d'Enfants
  • Wetz – Kleist-Ouvertüre
  • Humperdinck – Ouvertüre zu "Hänsel und Gretel"
  • Glière – Sinfonie N° 1

Solo-Konzerte

  • Strauss – Vier letzte Lieder für Sopran und Orchester
  • Tschaikowsky – Klavierkonzert N° 1
  • Rachmaninov – Klavierkonzert N° 2; Rhapsodie über ein Thema von Paganini für Klavier und Orchester
  • Arutjunjan – Konzert für Trompete und Orchester 
  • Bruch – Konzert für Klarinette, Viola und Orchester
  • Beethoven – Konzert für Violine, Violoncello, Klavier und Orchester (Tripelkonzert)
  • Brahms – Konzert für Violine, Violoncello und Orchester
  • Bartók – Konzert für Violine und Orchester
  • Liszt/Schubert – Große Fantasie für Klavier und Orchester ("Wandererfantasie")
  • Sibelius – Konzert für Violine und Orchester
  • Tomasi – Konzert für Trompete und Orchester
  • Korngold – Konzert für Violine und Orchester
  • Vaughan-Williams – Konzert für Tuba und Orchester 
  • Glière – Konzert für Horn und Orchester
  • Dvořák – Konzert für Violoncello und Orchester
  • Henryk Wieniawski – Violinkonzert N° 2


Uraufführungen

  • Sebastian Bothe – "Der Tahrirplatz"
  • Harold Bedoya – „Drei Elegien“
  • Jürgen Sting – „Sinfonia fragile“
  • Kian Geiselbrechtinger – „Messy Tessy“
  • Owen Leech – „The Wind in the Ash“
  • Olga Magidenko – "Medea und Aigeus"
  • Timo J. Herrmann – "L'ombre de Dinorah" (Concertino für Bassklarinette & großes Orchester)
  • German Moreno Brull – "Y sin embargo no existe"
  • Mathies Andresen – “L’être et le néant” (Konzert für Solo-Schlagwerk, Stimme und Sinfonieorchester)
  • Daniel Vulcano – "Kick Off"
  • Rick von Bracken – "Machine Emotion"
  • Jonathan T. Schmieding – "with grasping hands"
  • Kyungjin Lim – "viol(IN)konzert", "Die Reise" (für Sopran und Orchester)
  • Emanuele Savagnone – "Ostenlicht I - oasi prima: Kashan"; "Die Eiskönigin"
  • Panos Iliopoulos – "Prosodia Irrationalis"
  • Benjamin Helmer – "Zoom"
  • Alessio Elia – "Versteckte Dimensionen"
  • Quiyue Jin – "In meiner Stimmung, ohne mich"
  • Michael Barrett – "Pull"
  • Paolo Fradiani – "Achetypi" II und III
  • Christopher Scheuer – "Wie ein Kondukt"
  • David Holleber – "Wehende Farben"
  • Daria Pavlotskaya – "Qualm", "Kafkas Wiegenlied" (für Sopran und Orchester)
  • Gangjoon Park – "Etwas"
  • Waturi Mukai – "Der lang gekochte Brokkolli"
  • Valentin Schaff – "Grosses stummes Kind"; "tief in den Wäldern"
  • Alfredo de Vecchis – Concertino for cello and orchestra
  • Eunhye Joo – With/out Strings für Sopran und Orchester
  • Mariachiara Di Cosimo – Durch den Nebel 
  • Alberto Fernández – Marea Alta
  • Hongjoo Jung – Dive into the Mind / Klavierkonzert

TonArt-Ensembles (Auswahl)

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BlechArt

Aus einer Laune heraus, sich die langen Pausenzeiten während der Proben und die Sommerpause des Heidelberger Sinfonieorchesters TonArt zu verkürzen, haben sich die Blechbläser zusammengefunden, um sich gemeinsam den Höhen und Tiefen der Blechbläsermusik zu widmen. Aus „Blech for fun“ etablierte sich das feststehende, zwölfköpfige Ensemble „BlechArt“ mit engagierten Blechbläsern aus der ganzen Region. Seit Sommer 2018 steht das Ensemble unter der musikalischen Leitung des Mannheimer Tubisten Matthias Fitting.

Neben anspruchsvoller Originalliteratur stehen auch Transkriptionen Alter Musik und Arrangements zeitgenössischer Populärmusik auf dem Programm, bei dem die vielseitige Bandbreite von Blechbläsern und ihren Klangfarben – von der Piccolotrompete bis hin zu tiefen Tubatönen – voll ausgeschöpft wird.

Zuletzt konzertierte das Ensemble BlechArt mit einem Benefizkonzert zugunsten von Menschen mit seltenen Lungenerkrankungen vor vollem Haus in der Thoraxklinik Heidelberg und konnte dort einen wertvollen Beitrag zur verbesserten Patientenversorgung und Förderung der Wissenschaft beitragen.

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QuintArt


Das Bläserquintett "QuintArt" mit Ulrike Wettach-Weidemaier (Querflöte), Gabriele Schaumann (Oboe), Julia Möhrke (Horn), Darius Klaschka (Fagott), Christiane Kreuter (Klarinette) (Bild v.l.n.r) wurde 2016 aus Mitgliedern des Sinfonieorchesters TonArt e.V. gegründet. Der Perkussionist Sebastian Riedling unterstützt das Quintett regelmässig als Gast und sorgt so für das gewisse Extra an Takt und Schwung.

Das Ensemble trat bereits mehrmals auf bei gut besuchten Benefizkonzerten im Schlösschen der Thoraxklinik Heidelberg, bei der Eröffnung des „ 1.Musik- und Kulturfestivals“ am Wolfsbrunnen in Schlierbach und bei „Stadt an den Fluß – NeckarOrte“ mit Kompositionen quer durch alle Stilrichtungen - von Renaissance bis Moderne. QuintArt konnte in Kooperation mit der Theaterpädagogin Nelly Noack auch das junge Publikum und seine Eltern mit Kinderkonzerten begeistern. Weitere Projekte sind in Planung.

Gecoacht wird das Ensemble von Detlef Mitscher, stellv. Soloklarinettist des Theaters der Stadt Heidelberg und ehemaliger Dirigent des Orchesters TonArt.

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